Donnerstag, 20. September 2007

Aliens in Dresden gesichtet - Sensation

gar sonderlich und aufschlussreich in ungeahnter dimension war mein heutiger sprung in den dresdner raum in eine zeit wohl vor etwa 70 millionen von jahren...
zwischen riesenfarnen unter prasselnder sonne fand ich mich wieder, das mag ja schon ungewöhnlich erscheinen in anbetracht des gar fürchterlich kalten wetters hier und heute, doch noch mehr hat mich die tatsache fasziniert, dass da, wo heute dresden liegt, sich ein wunderbar türkisblaues meer erstreckte, an dessen strand ich südlich von dresden stand...

riesige herrlich bunte ammonitenschalen lagen am ufer verstreut, seltsame geräusche vibrierten durch die luft, sie war unsagbar frisch und doch zugleich modrig feucht

mein standort muss wohl in etwa da gewesen sein, wo in eurer Zeit auf einem hügelchen oberhalb dresdens noch der heidenauer wasserturm steht
(lageskizze anbei)

"Wasserturm Heidenau"
Aquarell
Jörg Dierchen 2004


der standort sei deshalb besonders erwähnt, da mein hinweis gegebenenfalls zum aufdecken prähistorischer unstimmigkeiten beitragen kann und hoffentlich das interesse begeisterter paläontologen an einer grabung vor ort weckt, denn:
es gab im dresdner raum schon vor 70 millionen jahren, also in der späten kreidezeit, menschen!!!!, und nicht etwa zottelige affenähnliche hominiden, nein, schillernd gekleidete, welche in durchsichtigen lautlosen gefährten direkt über mir zwischen vogelähnlichen kreaturen mit sicher 10 metern flügelspannweite durch die lüfte sausten

sie sahen erstaunlicher weise denen, die ich bei meinen zeitsprüngen in weiter zukunft antraf, zum verwechseln ähnlich, etwas schlanker und länger, aber eindeutig menschen gleichen aussehens...

werden die letzten die ersten sein?
müssen, können wir die entwicklungsgeschichte des homo sapiens aus den menschenaffen ad absurdum führen?!

die verweildauer meines sprunges war leider zu kurz, um diesen fragen auf den grund zu gehen

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